Was niemals stirbt

Impressionen von der Vernissage am 17. Juni 2023


Bericht des Eichstätter Kurier vom 20. Juni 2023


Das Eichstätter Diözesan-Radio K1 über die Ausstellung

Zum Anhören bitte hier klicken.


Programm der Vernissage

Des Eichstätter Diözesan-Fernsehen über die Ausstellung

Zum Anschauen bitte hier klicken.


Themen der Gesprächsimpulse:

Prof. Haruhi Katayama, Sophia University Tokyo (in Videoschaltung): "Auf der Suche nach der Wahrheit und der Liebe." Redebeitrag und Bildpräsentation zum Download.

Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB

mit einem Beitrag zur mystischen Erfahrung Takashi Nagais.

Repetitor Dr. Robert Rapljenović, Collegium Orientale: "In der Finsternis des Krieges ein Licht der Liebe finden".

 

Live-Musik auf der Koto, der japanischen Harfe, mit der Gruppe Kotohana. Es spielen Sumiko Morrison-Cleator, Chikako Kuhn und Momo Arima auf ihren Kotos sowie Reiko Emura auf dem Klavier. Es singt Bariton Makitaro Arima.


Koto - die japanische Harfe

Über die Koto

Die ursprüngliche Koto hatte vier bis sechs Saiten. Die heutige 13-saitige Koto kam im 7. Jahrhundert aus China nach Japan, wo sie nur am kaiserlichen Hof als Begleitung für religiöse Lieder gespielt wurde. Erst der Mönch Kenjun (gespr. Kendjun) entwickelte im 16. Jhdt. die Koto zum Soloinstrument.

Das Ensemble Kotohana (Photo: privat)
Das Ensemble Kotohana (Photo: privat)

Das Instrument ist ca. 1,80 m lang und 24 cm breit. Beim Spielen muss für jedes Stück die Tonart neu eingestimmt werden. Das geschieht durch Verschieben der Stege; Zwischentöne werden durch verschieden starken Druck auf die Saiten erzeugt. Die Koto gilt als schwer zu spielendes Instrument.